In Ediths Strandhotel strengen wir uns an.

Wir haben die Nase voll davon allein zu sein als Familie in einer Mietwohnung in einer mittelgroßen Stadt.

Deswegen schaffen wir Platz.

Opa fährt mit der Babette hinaus, so lange das Wasser noch warm genug ist, um –

Der Opa R. schimpft auf die Entschleunigungsprediger anderswo. Es gibt schließlich mehr zu tun als vorher.

Die Oma und die Nana räumen die Vorratskammer voll. Sie schauen, dass Grundnahrungsmittel säckeweise vorhanden sind. Für viele Mahlzeiten mit vielen Menschen.


Am Sonntagmorgen werden oben in der Bistroküche und unten gleichzeitig Pfannkuchen gebacken. Später dann feinste Lebkuchen nach einem Rezept ohne Mehl oben. Unten Ausstechplätzchen aus Mürbeteig.

Am Sonntagabend sind wir müde, sind wir endlich wieder MEHR. Und das soll in den kommenden Wochen bitte so bleiben.